Angestellte mit Kind(ern)
ist heute ein Muss. Warum? Mit Erreichen des Renteneintrittsalters beziehen die meisten Menschen eine gesetzliche Altersrente von der Deutsche Rentenversicherung. Die individuelle Rentenhöhe errechnet sich aus den Beitragsjahren und den eingezahlten Beiträgen im Wesentlichen.
Die Gesetzliche Rente (GRV) alleine reicht nicht mehr, um die Lebenshaltungskosten in der Rente zu finanzieren. Bei beinahe allen Frauen und Männern besteht eine Versorgungslücke. Also die Rente ist niedriger als das zuletzt erzielte Arbeitseinkommen. Um ausreichende Einkünfte ab dem 67. Lebensjahr für Wohnen, Leben, Gesundheit & Co zu haben, ist die Versorgungslücke durch private Zusatzversicherungen zu schließen.
"Wir reisen für Sie in das Vorsorge-Universum."
ETF- oder Fondssparpläne sind selbstverständlich auch ein Instrument, um Altersvorsorge zu betreiben. Am Ende entscheiden Sie, was für Sie die ideale Lösung darstellt. Wir stoßen allerdings immer wieder auf die Frage, warum dann eine (zusätzliche) Altersvorsorge sinnhaft ist.
Kapitalverzehr und Langlebigkeitsrisiko. Die Gesellschaft wird älter und wenn das Kapital aus einem Sparplan aufgebraucht ist, "endet" die Altersvorsorge.
Durch eine Anlageform im Versicherungsmantel haben Sie eine Sicherheit, die Ihnen keine Aktie, Sparplan oder Wertpapier geben kann: die lebenslange Rente.
Alle Versicherungslösungen werden staatlich gefördert mit dem Ziel, möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, sich in der Rentenphase aus den eigenen Renteneinkünften finanzieren zu können.
Welche Altersvorsorge die richtige ist, ergibt sich aus den persönlichen Wünschen und individuellen Gegebenheiten wie Einkommenshöhe, Steuerlast und Versorgungsbedarf. Zur Auswahl stehen die klassische Rentenversicherung (RV), die betriebliche Altersvorsorge (bAV), die Basis-Rente (Rürup-Rente) oder Riester-Rente, die fondsgebundene Rentenversicherung (FRV) oder eine Geschäftsführerversorgung durch eine Direktversicherung (DV) und/oder eine Unterstützungskasse (U-Kasse).
Nachfolgend skizzieren wir grob, welche Form der Altersvorsorge für Sie interessant sein kann. Die Kategorien gelten nur als Leitfaden. Welche Variante für Sie konkret passt, gilt es in einem persönlichen Gespräch miteinander zu klären.
Angestellte
Selbstständige
(einer Kapitalgesellschaft)
Geschäftsführer/Management